Der Herbst 2025 ist eine besondere Zeit – für uns Menschen genauso wie für die Tiere. Während wir über bunte Blätter, kürzere Tage und kältere Nächte nachdenken, nehmen Tiere die Veränderungen noch viel feiner wahr. Ihr Verhalten, ihre Energie und ihre Sensibilität spiegeln die Jahreszeit auf eine einzigartige Weise.
Natur und Tiere im Herbst
Im Herbst ziehen Pflanzen und Bäume ihre Energie nach innen, Blätter fallen, Samen reifen, die Natur bereitet sich auf die Ruhephase des Winters vor.
Auch Tiere spüren diesen Rhythmus: Hunde suchen mehr Nähe und Geborgenheit, Katzen verbringen mehr Zeit an warmen Plätzen. Viele Tiere werden ruhiger – andere wiederum legen sich Reserven an.
Loslassen wie die Natur 🍂
Der Herbst erinnert uns an das Loslassen. So wie Bäume ihre Blätter fallen lassen, können auch wir alte Sorgen, Gedanken oder Muster loslassen. Tiere sind hier unsere Lehrer – sie leben im Moment und zeigen uns, wie leicht es sein kann, Altes hinter sich zu lassen.
Körperliche Veränderungen im Herbst 🍂
Nicht nur die Energie, auch der Körper passt sich an die neue Jahreszeit an – bei Mensch und Tier.
Viele Tiere haaren im Herbst besonders stark, um ihr Fell auf die kälteren Monate vorzubereiten. Gleichzeitig zeigen manche Tiere mehr Appetit, fast so, als würden sie Vorräte anlegen.
Auch wir Menschen kennen diese Veränderungen: unser Körper verlangt nach mehr Nahrung, Wärme und Geborgenheit. Selbst unser Haar fällt in dieser Zeit oft verstärkt aus – ein natürlicher Zyklus, der zeigt, dass wir mit denselben Rhythmen verbunden sind wie unsere tierischen Begleiter.
Blutmond und Finsternis – spürbare Mondenergie 🌕
Am 7.–8. September 2025 hatten wir einen besonderen Blutmond mit totaler Mondfinsternis. Solche Himmelsereignisse sind nicht nur wunderschön, sie bringen auch eine intensive energetische Schwingung mit sich.
Ich habe es bei meinem Kater Kuro besonders gespürt. Er ist sehr feinfühlig und sensibel – in dieser Nacht war er unruhig, aufmerksam und empfänglich für jede Veränderung. Tiere reagieren oft stark auf die Energie des Mondes, während wir Menschen diese feinen Unterschiede manchmal übersehen.
Der Blutmond erinnert uns daran, dass alles in Zyklen geschieht: Ende und Neubeginn gehören untrennbar zusammen. Tiere leben diese Wahrheit in tiefer Selbstverständlichkeit.
Die Schumann-Resonanz – Herzschlag der Erde 🌍
Neben dem Mond beeinflusst auch die Erde selbst unsere Tiere. Die sogenannte Schumann-Resonanz ist die Grundfrequenz unseres Planeten – manche nennen sie den Herzschlag der Erde. Verändert sich diese Schwingung, reagieren Tiere spürbar: sie wirken unruhiger, suchen mehr Nähe oder Rückzug.
Wenn wir uns mit unseren Tieren bewusst erden – durch Spaziergänge, Meditation oder ruhige gemeinsame Momente – können wir diese natürliche Frequenz wieder in uns aufnehmen. Tiere sind unsere Begleiter und Lehrer in diesem Prozess.
Herbstenergie bewusst mit Tieren erleben
So kannst du dein Tier im Herbst unterstützen:
✨ Geborgenheit schaffen – warme Decken, ruhige Momente, Kuschelrituale.
✨ Auf Bedürfnisse achten – manche Tiere brauchen mehr Ruhe, andere mehr Bewegung.
✨ Energetische Begleitung nutzen – Tierkommunikation oder energetische Arbeit können in dieser Zeit besonders harmonisierend wirken.
Fazit: Tiere als Lehrer im Herbst 🌿
Der Herbst lädt uns ein, loszulassen, Dankbarkeit zu spüren und uns mit den natürlichen Zyklen zu verbinden. Tiere zeigen uns auf ihre leise und liebevolle Art, wie man Veränderungen annehmen kann – im Einklang mit Mond, Erde und Jahreszeit.
Vielleicht spürst du auch bei deinem Tier, dass es in dieser besonderen Zeit sensibler reagiert. Beobachte es achtsam – es könnte dir Botschaften von Ruhe, Rückzug und Vertrauen schenken.
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